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Pizza Puzzle

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keine Altersfreigabe in der BRD

Schiebung!

Ziel des Spiels ist es, das Bild in seinen ursprünglichen Zustand zu versetzen, nachdem der Computer es in neun Teile zerlegt und diese gemischt hat.

Die Idee stammt aus einer Programmierübung von DevelopMentor. Ich habe es dann in einem ersten Schritt in Delphi nachgeahmt, damit keine aktiven Objekte im Betriebssystem verankert werden müssen. Bei der Gelegenheit habe ich eine Funktion zum automatischen Lösen der Aufgabe ergänzt. Der nächste Schritt zu Linux mit der GUI Bibliothek Qt2 war dann auch nicht mehr all zu groß. Mit der GUI Bibliothek wxWindows ist das Programm inzwischen zwar deutlich größer, läßt sich aber auf viel mehr Platformen starten.

Zur Bedienung:

Screenshot mit 256 Farben

Das Programm braucht nicht installiert zu werden.

Das Bild mit der Pizza besteht aus neun Einzelteilen. Diese sind in einem Quadrat mit je drei Spalten und Zeilen angeordnet. Per Maus kann jeweils eine Spalte oder Zeile um einen Schritt bewegt werden: Spalten auf und ab, Zeilen nach links oder rechts.

Bereits beim Programmstart mischt das Programm die neun Teile des Bildes wild durcheinander. Dies geschieht auf dieselbe Weise, wie es der Spieler (mit entgegengesetztem Ziel) ebenfalls tut. Damit existiert in jedem Fall eine Lösung für das Problem.

Während des Spiels muß der Spieler durch Verschieben von Spalten und Zeilen versuchen, den Ausgangszustand wiederherzustellen. Eine Bewertung der Leistung findet nicht statt.

Die Pizza kann jederzeit über Menü/Pizza/Mischen neu gemischt werden.
Es ist außerdem möglich, das Bild vom Programm in seinen ursprünglichen Zustand versetzen zu lassen.

Liegt eine Bild-Datei pizza.bmp im selben Verzeichnis wie das Programm, dann wird diese als Vorlage verwendet, sofern das Bild eine Größe von 270 x 270 Pixeln hat. Bei der Version 1.0 für Linux liegt die Pizza immer als separate Datei vor.

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Zum Download:

Pizza Puzzle ist Freeware.
Es gibt das Programm in verschiedenen Varianten:

  • Version 1.0 für MSWindows 9x/NT (126 kB)
    Besoderheiten: in Delphi geschrieben; mit upx komprimiert
  • Version 1.0 für Linux 2.x mit KDE (64kB)
    Gelinkt gegen: libqt.so.2, libc.so.6, ld-linux.so.2
    Besonderheiten: in C++ für Qt 2.2 geschrieben; tgz-Archiv
  • Version 1.1 für MSWindows 9x/NT/2K/XP (305 kB)
    Besonderheiten: in C++ mit wxWindows geschrieben; mit upx komprimiert
  • Version 1.1 für Linux 2.x mit X11 (789kB)
    Gelinkt gegen: libc.so.6, libdl.so.2, libgcc_s.so.1, libm.so.6, libpthread.so.0, libstdc++.so.5, libX11.so.6, libXpm.so.4, ld-linux.so.2
    Besonderheiten: in C++ mit wxWindows geschrieben; mit upx komprimiert
  • Version 1.1 für Linux 2.x mit GTK (892kB)
    Gelinkt gegen: libc.so.6, libdl.so.2, libgcc_s.so.1, libm.so.6, libpthread.so.0, libstdc++.so.5, libX11.so.6, libgdk-1.2.so.0, libgtk-1.2.so.0, libgmodule-1.2.so.0, libgthread-1.2.so.0, libglib-1.2.so.0, libXi.so.6, libXext.so.6, ld-linux.so.2
    Besonderheiten: in C++ mit wxWindows geschrieben; mit upx komprimiert
    Bei meinen Tests sprangen die Bildteile statt zu rollen.
  • Version 1.1 für SCO OpenServer 5.0.x mit X11 (923kB)
    Gelinkt gegen libc.so.1, libcrypt.so, libresolv.so.1, libsocket.so.2, libX11.so
    Besonderheiten: in C++ mit wxWindows geschrieben; mit gzip komprimiert
  • Version 1.1 für FreeBSD
    Besonderheiten: Fehlt noch, schade auch. Ersatzweise kann man aber eine der Linux- oder SCO-Versionen benutzen, wenn man die entsprechenden Kompatibilitäts-Bibliotheken installiert hat.
  • Version 1.1 für Solaris9 mit X11 (1138kB)
    Gelinkt gegen libX11.so.4, libXpm.so.4, librt.so.1, libnsl.so.1, libsocket.so.1, libdl.so.1, libiconv.so.2, libstdc++.so.6, libm.so.1, libgcc_s.so.1, libpthread.so.1, libc.so.1, libXext.so.0, libaio.so.1, libmd5.so.1, libmp.so.2, libthread.so.1
    Besonderheiten: in C++ mit wxWindows geschrieben; mit gzip komprimiert;
    Es werden die Pakete libiconv-1.8 und libgcc-3.4.1 benötigt (http://sunfreeware.com/programlistintel9.html).

Die mit wxWindows geschriebenen Programme enthalten eine kurze Online-Hilfe, die anderen nicht.

Hinweis[wichtig] Die Bibliothek libstdc++ gibt es hier nicht, aber auf einem der Spiegelserver dort: http://gcc.gnu.org/mirrors.html, falls die nicht ohnehin vom Distributor des jeweiligen Betriebssystems vorcompiliert angeboten wird.

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Zur Gewährleistung (Haftungsausschluß):

Für dieses Programm wird keinerlei Gewährleistung übernommen.
Auch wenn der Autor davon ausgeht, daß das Programm keine gravierenden Fehler enthält und sogar funktioniert, läßt er sich nicht dafür verantwortlich machen, daß das das Programm vielleicht nicht oder nicht so arbeitet, wie der Anwender es erwartet. Egal ob es den Computer zum Absturz bringt, Datenträger zerstört oder dem Computer andere schädliche Dinge antut - dies ist allein das Problem des Anwenders. Der Autor haftet nicht für irgendwelche Verstöße gegenüber Rechten Dritter als Folge des Gebrauchs dieses Programms.
Der Autor haftet ebenfalls in keinem Fall für Schäden jeglicher Art, insbesondere nicht für Vermögensschäden, Sachschäden, entstandene Verbindlichkeiten gegenüber Dritten und Schäden, die aus Fehlfunktionen des Programms oder aufgrund von Bedienungsfehlern entstehen. Dies beinhaltet - ist aber nicht beschränkt auf - jede Form der Unterbrechung eines Services, Geschäftsverluste, Folgeschäden oder andere Nachteile, die aus der Benutzung des Programms entstehen.
Der Anwender akzeptiert mit der Benutzung des Programms diese Bedingungen.
In Staaten, in dieser Haftungsausschluß ganz oder teilweise nicht gilt, darf das Programm nicht benutzt werden.

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Copyright © Michael Pousen
Stand: 2004-07-26, Programme: 2000-12-23 und
2004-07-11